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Arbeitsplatz


Es gehört allerlei dazu, um alle Aufgaben bewältigen zu können.

Man muss flexibel sein

Es klingt wie Antiquariat

Es fing ja alles 'mal ganz klein ab. Darüber steht viel in meiner alten Homepage. Zur Zeit arbeiten und sind auch wirklich im Einsatz 4 PCs unterschiedlichster Ausstattung. Da ist als Nummer 1 der gut ausgebaute Desktop-PC für die Videobearbeitung und Homepagegestaltung. Nr. 2 ist ein Notebook mit 17"-Bildschirm für Bildbearbeitung und Homebanking. Der Dritte im Bunde war 'mal Nr. 2 und läuft jetzt primär unter der Linux-Distribution Ubuntu und wird darüber hinaus zum Testen von neuer Windows-Software eingesetzt. Der vierte Weggefährte, ein Compaq Netbook, ist mein ständiger Reisebegleiter. Auf ihm mache ich auf Reisen meine tägliche Datensicherung von allen Fotos, aufgezeichneten GPS-Tracks und neuerdings auch von den Videos der ActionCam.
Es war fast immer der technische Fortschritt, der mich veranlasste ein neues Gerät anzuschaffen. Einmal lief eine neue Software nicht auf dem älteren Gerät, oft ließen sich Neuerungen nicht in ein älteres Gerät integrieren, der Hauptgrund für die Anschaffung eines 'besseren' Computers waren aber fast immer die gestiegenen Anforderungen seitens eines neuen Betriebssystem. Abgesehen vom ursprünglichen DOS-System begann ich meine PC-Aktivitäten mit Windows 3.1. Heute reden schon alle von Windows 10, das noch gar nicht existiert. Auf allen Systemen läuft Windows 8.1. Zur Schonung der immer knappen Resourcen habe ich auf allen System viele sogenannte 'portable' Programme eingespielt - FireFox-Browser, LibreOffice, Lupo_PenSuite, XnView und VLC-Player laufen generell als portable Anwendung allerdings von der Festplatte, nicht vom USB-Stick.
Am Rande: Alle Versuche ein Linux-System für meine Anforderungen einzurichten scheiterten 20 Jahre lang. Erst 2012 gelang es mir, alle Anwendungen - Text, Foto, Video, Banking, Netzwerk - auch auf Linux arbeitsfähig einzurichten.

Darf's noch etwas mehr sein?

Natürlich fehlen auch die für guten Bilddruck geeigneten Drucker nicht. Ein Flachbett-Scanner ist auch dabei, um nicht nur Bilder, sondern auch interessante Artikel aus Fachzeitschriften ins elektronische Format zu bringen. Um optimale Farbdarstellung zu erreichen, damit Bilder im Ausdruck so erscheinen, wie ich sie am Monitor gesehen habe, habe ich meinen Bildbearbeitungs-Monitor mit Spyder 4 Express kalibiert.
An den beiden Arbeitsplatz-PCs arbeite ich mit drahtloser Tastatur und drahtloser Maus - geladene Ersatzakkus liegen griffbereit neben dem Gerät. Die ewig störenden Anschlusskabel haben mich zu diesem Schritt bewogen. An diesen Geräten hängt auch jeweils eine 600GB große externe Festplatte für schnelle Datensicherung.

Damit all diese Komponenten gut miteinander kommunizieren können, müssen sie verbunden werden. Natürlich nicht wie wir es in früheren Jahren gelernt haben, per Kabel. Heute geht das selbstredend drahtlos. Über eine FritzBox als Router kann ich von jedem PC auf die freigegebenen Daten der andern PCs zugreifen. Am Router hängt eine weitere Festplatte, auf der ich zur Sicherheit das komplette Archiv der installierten Software eingerichtet habe. Der Zugriff erfolgt per FTP.
Ein Wort noch zum Lieblingsthema aller PC-Zeitschriften-Redakteure, der Datensicherung. Direkt ins Netz eingebunden ist ein NAS-Laufwerk Buffalo LS220D mit 2x2TB im Raid-Verbund. Dorthin wird jeweils beim täglichen ersten Einschalten eines Computers die Sicherung aller am Vortag geänderten Daten durchgeführt.

 
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